Willkommen im falschen Film

THE FINAL COUNTDOWN

Servus, Ihr Lieben!

Es ist soweit: Morgen, Mittwoch, den 20. September, beginnt ab 9 Uhr
der Vorverkauf für meine Abschiedsvorstellung vom Programm "OHNE WORTE" für den 8. März 2024 in der Olympiahalle München.

Ich bin immer noch OHNE WORTE, wenn ich mir die Bilder von der Olympiahalle 2019 anschaue und mich daran erinnere, was für einen unglaublichen Ritt ich damals mit Euch zusammen erleben durfte. Und ich habe mir für meine Abschiedsvorstellung extra den WELTFRAUENTAG ausgesucht, weil ich allen
wunderbaren Frauen an meinem kleinen Beispiel zeigen möchte:

IHR KÖNNT ALLES SCHAFFEN, WAS IHR EUCH VORGENOMMEN HABT, WENN IHR HART GENUG ARBEITET UND AN EUCH GLAUBT! 

Bitte tut mir (und Euch) einen Riesengefallen und kauft die Tickets ausschliesslich
bei www.muenchenticket.de oder
über www.agentur-stage.at

Kauft unter keinen Umständen Tickets über Wiederverkaufsplattformen – diese Karten sind überteuert und NICHT GÜLTIG!!!!

Für alle,
die in der Olympiahalle dabei sein werden, habe ich als ganz besondere Überraschung
auch noch einen ganz speziellen Gast eingeladen.....aber mehr möchte ich an
dieser Stelle gar nicht verraten. Die Spannung steigt......und I gfrei mi auf
Eich!!

Bis dahin,
dickes Bussal,

Eure Moni

Die Doppeldernière in München .... geriet zum Triumphzug. Sie versteht es, ihr Publikum glücklich zu machen, und die Lacherdichte ist hoch.

Abendzeitung, Dezember 2019

Es wäre ungerecht und böse, sie zum bayerischen Gegenstück von Mario Barth zu erklären. Der Vergleich drängt sich nur deshalb auf, weil sich Monika Gruber wohl als erste deutsche Komikerin ebenso erfolgreich am Stadionformat versuchen könnte wie der Berliner, der mit dem ausverkauften Berliner Olympiastadion im Buch der Rekorde steht. Die Gruberin, wie sie sich gerne selbst nennt, geht zwar jetzt erst einmal "nur" in die hiesige Olympiahalle, das aber zwei Mal und so erfolgreich, dass der Server ihrer Agentur unter dem Ansturm auf die Tickets zusammenbrach.

Süddeutsche Zeitung, Dezember 2019

Gruber, schauspielerisch hoch professionell und mit einer gigantischen Pointen- und Lachdichte, sieht sich als "konservativ-liberal", fühlt sich aber "an den rechten Rand" gestellt von der "Diktatur der Toleranz".

Passauer Neue Presse, 2019